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MEIN WEG ZUM YOGA

Als europäische Marketingleiterin in einem mittelständischen Unternehmen und Mama von zwei kleinen Kindern habe ich versucht, allen gerecht zu werden, mich selbst aber mehr und mehr hinten angestellt. Und so spürte ich mich und meine Bedürfnisse immer weniger und schlitterte auf einen Burn-out zu. Zu dieser Zeit nahm mich eine Freundin mit in einen Yoga Kurs, der mich von der ersten Stunde an fesselte. Ich hatte zuvor schon eine Weile Schwangerschaftsyoga und Yoga nach der Rückbildung praktiziert und die Stunden hatten immer gut getan, mehr aber auch nicht. Nun war ich aber sowohl von der körperlichen Wirkungsweise von Yoga als auch vielmehr von der geistigen Wirkung begeistert. Nach jeder Stunde fühlte ich mich „aufgeräumt“, fokussiert, zufrieden, ruhig und gleichzeitig voller Energie. Und vor allem konnte ich mich mehr und mehr wieder spüren. Etwas, das mir im Laufe der Jahre zuvor abhanden gekommen ist. Ich fing an regelmäßig, auch außerhalb des Yoga Kurses, zu praktizieren und beschloss nach knapp zwei Jahren intensiver Praxis eine Yoga Ausbildung zu machen. Zunächst nur mit dem Ziel, Yoga noch besser zu verstehen, die spirituellen Aspekte und die philosophische Seite näher kennenzulernen und meine Praxis zu verfeinern. Ich hatte nicht vor, zu unterrichten. Und dann bat mich eine Freundin, ihre Stunde zu vertreten, ich sagte zu und es machte mir große Freude. Kurze Zeit später übernahm ich meinen ersten Kurs und beschloss eine weitere Ausbildung anzuschließen. Es blieb nicht bei einer weiteren Ausbildung und mittlerweile habe ich selbst in Kooperation mit Stephanie Gschwandtner und Happy Mind Yoga München Yin Yoga Lehrerinnen ausgebildet. 

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